Jetzt stehen wir bei Tarifa auf der sog. Landebahn. Ein Platz der mir sehr gut gefällt. Hier wollen wir mal eine Weile bleiben.
Ganz Spanien ist von einem Sturmtief überzogen. Das müssen wir sowieso abwarten. In diesem Wind reisen geht gar nicht.
Sturm und Wellen |
Ganz Spanien ist von einem Sturmtief überzogen. Das müssen wir sowieso abwarten. In diesem Wind reisen geht gar nicht.
Tarifa ist in der andalusischen Provinz Cádiz (Spanien) ist die am südlichsten gelegene Stadt des europäischen Festlands. Sie markiert das östliche Ende der Costa de la Luz. Durch die strategisch bedeutende Lage an der engsten Stelle der Straße von Gibraltar war Tarifa immer wieder der Schauplatz geschichtlicher Ereignisse. Heute ist die Stadt neben Hoʻokipa auf Hawaii und Fuerteventura (Kanarische Inseln) eine der „Welthauptstädte“ für Wind- und Kite-Surfer.
Am westlichen Rand der Stadt befindet sich die „Punta de Tarifa“ (Punta, span.: „Spitze“ oder „Horn“), der südlichste Punkt des europäischen Festlandes, dem unmittelbar die Isla de Las Palomas vorgelagert ist. Die Entfernung nach Marokko, und damit dem afrikanischen Kontinent, beträgt hier nur 14 km. Nirgendwo sonst liegen Europa und Afrika näher zueinander. Fähren, darunter auch Hochgeschwindigkeits-Katamarane, verkehren mehrmals täglich zwischen Tarifa und Tanger.
Die Nähe des europäischen und afrikanischen Festlandes machen die Region von Tarifa auch zu einem der zentralen Fixpunkte auf den Routen von mehr als 200 Arten von Zugvögeln[2] (siehe auch Vogelzug). Im Meer führt das Zusammentreffen der Wassermassen von Atlantik und Mittelmeer zu einem einzigartigen Ökosystem. Zu den spektakulärsten Bewohnern zählen eine Reihe von Delfin- und Walarten (Gemeiner Delfin, Blau-Weißer Delfin, Großer Tümmler, Grindwal, Orca, Pottwal, Finnwal).[3]
Seit dem Beitritt Spaniens zur Europäischen Union wurde die Region um Tarifa wegen der Nähe zur marokkanischen Küste verstärkt zum Ziel von Afrikanern, vor allem aus dem Maghreb, die versuchen nach Europa zu gelangen. Die starke Strömung, die Winde und der oft heftige Wellengang machen die Überfahrt auf den meist überladenen und untauglichen Booten allerdings zu einem gefährlichen und nicht selten auch tödlichen Unterfangen. Jedes Jahr werden mehrere hundert Ertrunkene an den spanischen Stränden gefunden. In den Jahren von 1997 bis 2001 wurden gemäß einer Zählung der marokkanischen „Vereinigung der Freunde und Familien von Opfern der illegalen Einwanderung“ (Association des amis et familles des victimes de l'immigration clandestine, AFVIC) an den marokkanischen und spanischen Küstenstreifen der Straße von Gibraltar insgesamt 3.286 Tote gefunden. Wie viele aufs Meer abgetrieben und nie gefunden wurden, ist unbekannt. Schätzungen gehen davon aus, dass die Zahl etwa dreimal so hoch wie jene der an die Strände geschwemmten ist – also fast 2.000 Tote pro Jahr.
Impressionen unserer Reise
In der Region von Tarifa wehen – mit Ausnahme weniger Tage vor allem im August – während des ganzen Jahres starke Winde: entweder der von Osten, meist von der Sahara kommende warme Levante (Windstärke 7–9, meist stärker), oder der kühle, meist schwächere (Windstärke 6), vom Atlantik kommende Poniente. Diesen Winden verdanken die Stadt ihre Popularität zuerst bei Wind- und später auch bei Kite-Surfern aus aller Welt.
Mein zwei "Herzchen" hier an einem Strand bei Cambrils. Der Stand haben wir zwei mal aufgesucht, einmal bei der Deutschlandfahrt Anfang des Jahres und dann wieder heim nach Spanien in der zweiten Januarwoche. Im Winter ist Spanien definitiv meine "Heimat"
Silvester haben wir hier verbracht,in einem Nachbardorf von Roses (Nordspanien). Es war unser erster gemeinsamer Jahresanfang. Auch zu zweit können wir sehr schön feiern, da fehlte einfach nichts!
Fanny Lieblingsplatz beim Fahren! Wir teilen uns den Fußraum auf der Beifahrerseite. Dort hat sie ihr Fell und beäugt kritisch unsere Fahrkünste.
Schnee, auch den haben wir dieses Jahr einmal gesehen, in der Pyrenäen, schön weit weg von uns. So liebe ich Schnee, als Hintergrundmotiv für ein geiles Foto!!!
Schnee, auch den haben wir dieses Jahr einmal gesehen, in der Pyrenäen, schön weit weg von uns. So liebe ich Schnee, als Hintergrundmotiv für ein geiles Foto!!!
Die Brücke von Millau, hier müsste man fast 30 Euro lassen um über dieses Bauwerk zu fahren, ich kann nur empfehlen, das Tal zu durchqueren. Die Straßen einwandfrei und es gibt eine Menge schöner Eindrücke.
D
Koordinaten: 44° 4′ 47,7″ N, 3° 1′ 20,6″ O
Viaduc de Millau | |
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Nutzung | A75 |
Ort | Millau |
Konstruktion | Schrägseilbrücke |
Gesamtlänge | 2460 m |
Längste Stützweite | 342 m |
Höhe | 270 m |
Baubeginn | 2001 |
Fertigstellung | 2004 |
Eröffnung | 2004 |
Planer | Michel Virlogeux |
Technische Daten
Panoramen
L Estartit in der Gemeinde Torrella des Montgri. Ein Fischerdorf an der Costa Brava.
L’Estartit ist ein Ferienort und früheres Fischerdorf an der Costa Brava in Spanien, in dem sich erst seit etwa den 1960er Jahren Tourismus herausgebildet hat. Es ist ein Teilort von Torroella de Montgrí mit 3.230 Einwohnern (2011). L’Estartit befindet sich am Übergang von einer felsigen Steilküste zu
einem zehn Kilometer langen, feinen Sandstrand in der Tiefebene des
Flusses Ter,
der südlich des Ortes nach 208 km ins Mittelmeer mündet. Der bis ins
19. Jahrhundert als Fischerdorf ausgeprägte Ort hat sich seit den 1970er
Jahren zu einem hochfrequentierten Urlaubsziel mit eigenem Yachthafen entwickelt. Nördlich des Ortes beginnt das Bergmassiv Massís del Montgrí,
das nahe dem Ort die Erhebungen Roca Maura (226 m) und Torre Moratxa
(218 m) aufweist. Weiter in Richtung Torroella de Montgrí liegt auf dem
Berg Montgrí das Ende des 13. Jahrhunderts erbaute Castell Montgrí.
Neben den vielen Eindrücken haben reisen wir zur Zeit auch mit Matze, der uns kulinarisch verwöhnt hat. Dabei sind richtige Koch-Ivents entstanden. Wir hatten böhmische Spezialitäten, Hausmannskost usw..Über ein Woche haben wir zusammen gekocht und gefeiert. Jetzt ist jeder so voll, dass wir eine Kochpause eingelegt haben.
Wie es uns weiter hier ergeht, schreibe ich in den nächsten Tagen!!!! Bin gespannt, was uns beim fest stehen so einfällt.
Einen schönen Valentinstag noch!!!!
Neben den vielen Eindrücken haben reisen wir zur Zeit auch mit Matze, der uns kulinarisch verwöhnt hat. Dabei sind richtige Koch-Ivents entstanden. Wir hatten böhmische Spezialitäten, Hausmannskost usw..Über ein Woche haben wir zusammen gekocht und gefeiert. Jetzt ist jeder so voll, dass wir eine Kochpause eingelegt haben.
Wie es uns weiter hier ergeht, schreibe ich in den nächsten Tagen!!!! Bin gespannt, was uns beim fest stehen so einfällt.
Einen schönen Valentinstag noch!!!!
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