Montag, 15. Februar 2016

Drei Seeräuber in Tarifa

Tarifa


Erst mal nutzen wir die Sonne um im Freien ein gutes Getränk zu sich zu nehmen. In der netten kleinen Bar gab es sehr feine Tapas, leider nichts für Peter, denn den Tintenfisch und die Oliven sind nun mal nicht seine "Gaumenfreunde". Matze und ich fanden das "gar nicht" so schlimm!!!
Einzig die Größe der Biergläser war irgendwie zu beanstanden. Dieser Mangel ließ sich durch weitere Bestellungen heilen!!!

Wir hatten Freude, genossen das Leben in vollen Zügen und die kleine Stadt dazu. 







Bei unsere Stadttour konnte ich Peter überreden, auch einen "Schnappschuss" von mir zu machen. Da ich meist den Foto in der Hand habe, bin ich sehr selten zu sehen. Ich hab mir vorgenommen, da mehr von mir zu zeigen. Die Anregung meiner Freunde nehme ich doch ernst!!!!













Zuerst gingen wir in die kleinen Markthallen, eigentlich wollte ich Fisch kaufen, aber Montags gibt es dort keinen Fisch. So ein Pech auch. Für den Hund fanden wir frische Pansen. Die hab ich dann gekocht, Peter fand den Gestank "sehr fein". Irgendwie riechen Pansen doch sehr. Der Hund wird sich dennoch freuen, wenn so eine Spezialität in den Napf kommt.

Eine Spezialität von hier: Churro

Ein Churro (Ausgesprochen ['tʃuro], meist in der Mehrzahl, Churros, verwendet) ist ein iberisches Fettgebäck, eine Art länglicher Krapfen mit sternförmigem Querschnitt. Sie werden aus Brandteig zubereitet, der in heißem Öl frittiert und dann mit Zucker bestreut wird.

Normalerweise kauft man Churros am Churro-Stand (Churrería), der sich oft auf Hauptstraßen, Plätzen und Märkten befindet. In Spanien isst man sie gewöhnlich zu jeder Tageszeit.








Eine weitere Spezialität dieser Gegend ist der Wind, der eigentlich immer vorhanden ist. Diese Aufschrift auf dem
Pulli trifft genau den Kern. Das Extra daran ist wohl die Kombination von Peter`s Ex-Bulli in Orange, den er immer noch etwas nachtrauert, mit dem "legendären Wind". Eine kleine Hommage an sein verlorenes Hobby aus vergangenen Zeiten, das er bei der Trennung aufgeben musste.










Immer wieder bekommen wir schöne Eindrücke, wie diesen Hauseingang, der aus lauter kleinen Steinchen zusammengesetzt ist. Sehr liebevoll mit Hingabe zu Detail gestaltet!!!















Natürlich haben wir das Touristen-Muss auch besucht, den Blick auf Afrika!! 14 km trennten uns davon.










Was für ein Tag, einfach gut!!! Wir haben diese natürlich mit einem Kaffee abgeschlossen und dann sind wir wieder zurück an unsere Basis. Hier hatten wir weitere spektakuläre Bilder durch die Natur und das Meer






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