Ja, Spanien hat uns wieder, April 2016 mussten wir auf ungewisse Zeit zurück nach Deutschland, fast ein Jahr hat es gedauert, bis wir wieder über diese Grenze fahren konnten. In Figueras verließen wir Frankreich.
Zuvor haben wir uns noch ein paar schöne Tage an der Ardeche gegönnt.
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| Die ersten Blüten ! |
Und wie immer Ghostbiker, was sein muss muss sein. Unser Markenzeichen, das Dauergrinsen.
Fanny findet unsere Reise sehr angenehm. Sie sonnt sich auf einem Felsen nach dem strengen Winter in Deutschland.
Unsere Mopeds verlassen endlich den Winterschlaf. Zuvor gab es für die DR neue Schuhe. Was für ein Fahrgefühl. Wie auf Schienen.
Nach einer schönen kurzen Fahrt, die nur aus Kurven bestand, gibt es Kaffee im schönsten Dorf Frankreichs.
Nach der Ardeche führte uns unser Weg nach Port Vendres. Das erste Frühstück in der Sonne. Wie schön, der Winter ist rum.
Der Hafen von Port Vendres.
Fanny, der arme Hund muss zur Zeit jeden Tag mit einem neuen Ort auskommen. Immer noch ist sie nicht der geborene Autofahrerhund. Immer ziemlich müde nach einer Fahrt.
Die nächste Station war der Ebro, nachdem wir in Vic übernachtet hatten. Dort lag am nächsten Morgen alles im Nebel, so dass wir zum Spätzle Fritz Richtung Pensicola weitergefahren sind.
Bei einem Schnitzel mit Pommes und gutem Bier verbrachten wir einen netten Abend auf diesem Stellplatz. Ein typischer Platz für die Durchreise der Spanien Überwinterter. Einmal wollten wir den so bekannten Platz gesehen habe. Morgen geht es weiter zu Siegrun und Manfred nach Peniscola.
Bis dann!!!!
