Dienstag, 23. Februar 2016

Dritter Standtag

Hallo Leute,

wir üben Alltag, heute morgen waren wir zu dritt joggen, wobei der Hund immer noch mindestens das Doppelte läuft. Wieder bis Aguilas, dann erst mal einen schönen Kaffee. Zurück gegen den Wind zum Mobil. Ich hab es getan, bin ins Meer zum abwaschen! Das Wasser ist saukalt, aber nach der Joggingrunde war es eine Wohltat. Bis wir dann mit Frühstück durch waren, war es Mittag. 



Danach musste erst mal der Afrika-Sand von den Solarpaneels runter. Das brachte uns den doppelten Ladestrom. 
















Peter hat sich dann ins Basteln von Alternativschmuck zurückgezogen und ich auf das Fahrrad. Irgendwas braucht man (Frau) immer. 















Diesmal waren es Hanteln beim Sportladen am anderen Ende der Stadt.













Ich hab die Gelegenheit genutzt und bin einige Umwege an neuen Stränden gefahren. Einfach nur schön. 




Wieder am Mobil war Peter noch total in seine meditative Bastelarbeit versunken.

Da sind Fanny und ich erst mal spazieren gegangen. In der nächsten Bucht wollten meine Beine mich gar nicht mehr so richtig tragen. Ich glaube, es war genug Bewegung für Heute. Gerade noch zum kochen konnte ich mich aufraffen, es gab Mangold mit Mozzarella und Hühnchen. Selbst für einen ausführlichen Tagesbericht bin ich zu kaputt. Ja es geht uns gut, jeden für sich aber auch miteinander. Die Standzeit bewährt sich momentan sehr. Bin gespannt, wie wir uns dabei weiterentwickeln! Also bis morgen!!!!


Die Musketiere Dagmar, Fanny und Peter

Montag, 22. Februar 2016

Erster und zweiten Standtag


Pizza muss in Rotwein schwimmen, oder lieber doch nicht  ?????  :-)



Beschwingt sind wir gestern morgen aufgewacht, mit bester Laune und dem Vorsatz, joggen zu gehen. Siehe da, Peter machte die drei Buchten-Runde mit Fanny und ich habe mich auf nach Aguilas gemacht. Als ich zurück kam, hatte Peter den Kaffee schon fertig, auch war er optisch verjüngt, da der Bart ab war. Was so eine Dusche alles ausmacht!!!! Wir genossen ein ausführliches Sonntagsfrühstück und jeder verbrachte den Tag gemütlich auf seine Weise. Ich habe es tatsächlich genossen dies und das zu tun und Zeit zu haben.







Für den Abend stand Pizza auf dem Programm.















Pizza mit zu viel Rotwein war das Ergebnis.








Heute Morgen war ich platt, der Kopf bleischwer.







Aber mein Vorsatz zur Bewegung blieb und ich packte mir Fanny. Wir gingen Kaffeetrinken nach Aguilas.
















Das Wetter war deutlich auf meiner Seite!!!





Der Hund war platt als wir dort ankamen.













Wieder am Mobil war Hunderuhe angesagt und ich machten uns ein feines Abendessen. Immer mehr merke ich, dass ich diese Standtage brauche. 


Mal sehen war mir morgen so einfällt.



Samstag, 20. Februar 2016

Standzeit

Seit Anfang November reisen wir nun durch Spanien, mit einer kurzen Unterbrechung in Deutschland von 4 Tagen. Ein Lernprozess, wie überwintern in Spanien funktioniert. Am Anfang war bei mir die große Neugier, wie es sich anfühlen wird. Kaum waren wir wo angekommen, schmiedeten wir schon die nächsten Pläne. Wir lernten verschiedene Leute kennen, probierten aus und suchten und suchen unsere Art. Wenn wir an einem schönen Platz standen, zog uns die Neugier zum nächsten usw. und dann kam sie, die Müdigkeit, dass Gefühl jetzt reicht es. Tarifa sollte dann die Pause bringen, was uns aber der Kälteeinbruch mit dem starken Wind vermieste. Schicksal, denn  damit ist Portugal flach gefallen. Die Entscheidung, wie es wieder nach Deutschland zurück gehen wird, gefallen, über Spanien. Es kommt wie es kommen muss, wir haben noch was zu lernen. Standzeit!!!!! Aushalten, an einem schönen Platz länger bleiben und nicht gleich weitere Pläne machen. 

Das Meer heute


Hier in Aguilas kennen wir uns schon ganz gut aus. Beste Voraussetzungen zum Verweilen. Hier kann ich an die Promenade, einen Kaffee trinken, joggen, Muskeltraining machen und...............







.............................Motorrad fahren!!! 












Die Bucht hier gehört zu meinen Top Plätzen in Spanien. 


Standzeit, hier das Windspiel unseres Hymers!


Nicht nur dass ich zu Fuß oder per Fahrrad in die Stadt kann, hier ist die Tankstelle, die uns V/E zur Verfügung stellt, in der Bucht steht ein Müllcontainer, sogar unsere Gasflaschen sind befüllbar und jetzt soll auch der Sommer noch zurück kommen. 


Ausblick auf die wilden Wellen heute
Ja dann auf in die Standzeit und lernen, wie es sich anfühlt, wenn ich ankommen auf Zeit lernen will. Lektion 1, Geduld mit sich selbst, Lektion 2, Selbstorganisation, Lektion 3, innere Ruhe und Gelassenheit, Lektion 4, Umsetzung von eigenen Zielen mit der nötigen Selbstdisziplin, Lektion 5: keine Prinzipien usw. Ich werde berichten, wie ich meine Zeit verbringen, wie ich Genuss  mit einem erfüllten Tag kombiniere. 






Angeblich gibt es keinen Zufall, gestern wünschte ich mir, dass ich auf diesen Platz stehen kann, heute erfahre ich, dass genau dieser frei werden wird.





Jetzt stellt sich nur noch die Frage, Mondscheinparty ja oder nein. Sollten wir zum Cabo Cope fahren ist er weg, "mein" Platz. Momentan ist mir die Standzeit wichtiger als die Party!!! Die endgültige Entscheidung steht aber noch aus. 

Also bis vielleicht morgen.   

Freitag, 19. Februar 2016

Mondscheinparty Nr. 3

Und schon wieder haben wir es getan! Tarifa war zu windig, also nichts wie auf zu neuen "alten" Plätzen. Wir wollten mal bleiben, länger stehen. Zur "Ruhe" kommen.... aber der kalte Wind und schon waren wir weg. Wo hat es uns hin gezogen, ganz klar nach Aguilas. An Malaga vorbei, über Granada durch die Sierra ,über Lorca hier her nach Aguilas. Eigentlich haben wir Cabo de Gata noch einen Besuch abstatten wollen, aber es war einfach zu kalt. 

















Die Fahrt durch die Berge ist ja ganz schön, aber hier liegt ..........................................................


Schneeeeeeeeeeeeeeeeeeee.......................................................

 Hier nicht !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Was für ein Unterschied. Das Vorher-Nachher -Bild von Peter zeigt es deutlich. Es gefällt uns einfach besser ohne Kälte, Wind  und Regen!!!!


















Auch wenn die Fahrt sehr viele schöne Eindrücke vermitteln konnte.

Die Berge im Hinterland sind auf jeden Fall irgendwann mal ein Reise wert. 





 
Perfekte Straßen die sich durch die Berge schlängeln.
Sollten wir mal eine Behausung suchen, die haltbarer als der Hymer ist, da gäbe es diese höhlenartigen Gebilde. Immer wieder wurden die Häuserfronten in den Berg gebaut. Wäre interessant, welches Klima in so einem Haus im Berg herrscht. 






Ich werden demnächst berichten, wie wir es endlich hin bekommen, mal länger als eine paar Tage wo zu bleiben. Heute ist hier der letzte "schlechte" Tag, dann erwarten uns wieder 20 Grad und mehr. Das wird dann wohl definitiv der Frühling sein. Also bis dann!!!!!





Dienstag, 16. Februar 2016

Tintenfischsalat


Nachdem wir gestern ohne Fischmarkt in den Markthallen von Tarifa waren, haben wir heute einen neuen Versuch gestartet. Leider war keine Fischsorte dabei, die uns allen gefiel. Aber dann sahen wir ganz zu Peters Leidwesen den Tintenfisch. Da war bei Matze und mir kein Halten mehr. In Gedanken verspeisten wir schon einen leckeren Tintenfischsalat. Strategische Planung war angesagt, wir besorgten uns die nötigen weiteren Zutaten. Dann am Mobil wollte ich den Fisch kochen, aber..... der war schon gekocht!!! Fleißig wurde der Rest geschnitten und zusammengestellt.








Gesagt getan, was für ein Abend und was für ein Gaumenschmaus!!!!Matze und ich machten die Knoblauch-Orgie im Freien. Peter hat den Gestank im Mobil dann mit Fassung getragen. Besonders anschmiegsam war er aber dann doch nicht.
Zum Schluss belohnte uns noch er Himmel mit einem Sonnenuntergang der Extrasorte. Wenn das mal keinen Post wert ist!

Also dann bis morgen!!!!

Montag, 15. Februar 2016

Drei Seeräuber in Tarifa

Tarifa


Erst mal nutzen wir die Sonne um im Freien ein gutes Getränk zu sich zu nehmen. In der netten kleinen Bar gab es sehr feine Tapas, leider nichts für Peter, denn den Tintenfisch und die Oliven sind nun mal nicht seine "Gaumenfreunde". Matze und ich fanden das "gar nicht" so schlimm!!!
Einzig die Größe der Biergläser war irgendwie zu beanstanden. Dieser Mangel ließ sich durch weitere Bestellungen heilen!!!

Wir hatten Freude, genossen das Leben in vollen Zügen und die kleine Stadt dazu. 







Bei unsere Stadttour konnte ich Peter überreden, auch einen "Schnappschuss" von mir zu machen. Da ich meist den Foto in der Hand habe, bin ich sehr selten zu sehen. Ich hab mir vorgenommen, da mehr von mir zu zeigen. Die Anregung meiner Freunde nehme ich doch ernst!!!!













Zuerst gingen wir in die kleinen Markthallen, eigentlich wollte ich Fisch kaufen, aber Montags gibt es dort keinen Fisch. So ein Pech auch. Für den Hund fanden wir frische Pansen. Die hab ich dann gekocht, Peter fand den Gestank "sehr fein". Irgendwie riechen Pansen doch sehr. Der Hund wird sich dennoch freuen, wenn so eine Spezialität in den Napf kommt.

Eine Spezialität von hier: Churro

Ein Churro (Ausgesprochen ['tʃuro], meist in der Mehrzahl, Churros, verwendet) ist ein iberisches Fettgebäck, eine Art länglicher Krapfen mit sternförmigem Querschnitt. Sie werden aus Brandteig zubereitet, der in heißem Öl frittiert und dann mit Zucker bestreut wird.

Normalerweise kauft man Churros am Churro-Stand (Churrería), der sich oft auf Hauptstraßen, Plätzen und Märkten befindet. In Spanien isst man sie gewöhnlich zu jeder Tageszeit.








Eine weitere Spezialität dieser Gegend ist der Wind, der eigentlich immer vorhanden ist. Diese Aufschrift auf dem
Pulli trifft genau den Kern. Das Extra daran ist wohl die Kombination von Peter`s Ex-Bulli in Orange, den er immer noch etwas nachtrauert, mit dem "legendären Wind". Eine kleine Hommage an sein verlorenes Hobby aus vergangenen Zeiten, das er bei der Trennung aufgeben musste.










Immer wieder bekommen wir schöne Eindrücke, wie diesen Hauseingang, der aus lauter kleinen Steinchen zusammengesetzt ist. Sehr liebevoll mit Hingabe zu Detail gestaltet!!!















Natürlich haben wir das Touristen-Muss auch besucht, den Blick auf Afrika!! 14 km trennten uns davon.










Was für ein Tag, einfach gut!!! Wir haben diese natürlich mit einem Kaffee abgeschlossen und dann sind wir wieder zurück an unsere Basis. Hier hatten wir weitere spektakuläre Bilder durch die Natur und das Meer






Sonntag, 14. Februar 2016

Sturmtief in Tarifa





Jetzt stehen wir bei Tarifa auf der sog. Landebahn. Ein Platz der mir sehr gut gefällt. Hier wollen wir mal eine Weile bleiben.





Sturm und Wellen




Ganz Spanien ist von einem Sturmtief überzogen. Das müssen wir sowieso abwarten. In diesem Wind reisen geht gar nicht.








Tarifa ist in der andalusischen Provinz Cádiz (Spanien) ist die am südlichsten gelegene Stadt des europäischen Festlands. Sie markiert das östliche Ende der Costa de la Luz. Durch die strategisch bedeutende Lage an der engsten Stelle der Straße von Gibraltar war Tarifa immer wieder der Schauplatz geschichtlicher Ereignisse. Heute ist die Stadt neben Hoʻokipa auf Hawaii und Fuerteventura (Kanarische Inseln) eine der „Welthauptstädte“ für Wind- und Kite-Surfer.

 


Am westlichen Rand der Stadt befindet sich die „Punta de Tarifa“ (Punta, span.: „Spitze“ oder „Horn“), der südlichste Punkt des europäischen Festlandes, dem unmittelbar die Isla de Las Palomas vorgelagert ist. Die Entfernung nach Marokko, und damit dem afrikanischen Kontinent, beträgt hier nur 14 km. Nirgendwo sonst liegen Europa und Afrika näher zueinander. Fähren, darunter auch Hochgeschwindigkeits-Katamarane, verkehren mehrmals täglich zwischen Tarifa und Tanger.


Bildergebnis für tarifa Meerestiere



Die Nähe des europäischen und afrikanischen Festlandes machen die Region von Tarifa auch zu einem der zentralen Fixpunkte auf den Routen von mehr als 200 Arten von Zugvögeln[2] (siehe auch Vogelzug). Im Meer führt das Zusammentreffen der Wassermassen von Atlantik und Mittelmeer zu einem einzigartigen Ökosystem. Zu den spektakulärsten Bewohnern zählen eine Reihe von Delfin- und Walarten (Gemeiner Delfin, Blau-Weißer Delfin, Großer Tümmler, Grindwal, Orca, Pottwal, Finnwal).[3] 



Bildergebnis für gestrandete Boote Gibraltar



Seit dem Beitritt Spaniens zur Europäischen Union wurde die Region um Tarifa wegen der Nähe zur marokkanischen Küste verstärkt zum Ziel von Afrikanern, vor allem aus dem Maghreb, die versuchen nach Europa zu gelangen. Die starke Strömung, die Winde und der oft heftige Wellengang machen die Überfahrt auf den meist überladenen und untauglichen Booten allerdings zu einem gefährlichen und nicht selten auch tödlichen Unterfangen. Jedes Jahr werden mehrere hundert Ertrunkene an den spanischen Stränden gefunden. In den Jahren von 1997 bis 2001 wurden gemäß einer Zählung der marokkanischen „Vereinigung der Freunde und Familien von Opfern der illegalen Einwanderung“ (Association des amis et familles des victimes de l'immigration clandestine, AFVIC) an den marokkanischen und spanischen Küstenstreifen der Straße von Gibraltar insgesamt 3.286 Tote gefunden. Wie viele aufs Meer abgetrieben und nie gefunden wurden, ist unbekannt. Schätzungen gehen davon aus, dass die Zahl etwa dreimal so hoch wie jene der an die Strände geschwemmten ist – also fast 2.000 Tote pro Jahr.



 Impressionen unserer Reise


In der Region von Tarifa wehen – mit Ausnahme weniger Tage vor allem im August – während des ganzen Jahres starke Winde: entweder der von Osten, meist von der Sahara kommende warme Levante (Windstärke 7–9, meist stärker), oder der kühle, meist schwächere (Windstärke 6), vom Atlantik kommende Poniente. Diesen Winden verdanken die Stadt ihre Popularität zuerst bei Wind- und später auch bei Kite-Surfern aus aller Welt. 













Mein zwei "Herzchen" hier an einem Strand bei Cambrils. Der Stand haben wir zwei mal aufgesucht, einmal bei der Deutschlandfahrt Anfang des Jahres und dann wieder heim nach Spanien in der zweiten Januarwoche. Im Winter ist Spanien definitiv meine "Heimat"





Silvester haben wir hier verbracht,in einem Nachbardorf von Roses (Nordspanien). Es war unser erster gemeinsamer Jahresanfang. Auch zu zweit können wir sehr schön feiern, da fehlte einfach nichts!






Fanny Lieblingsplatz beim Fahren! Wir teilen uns den Fußraum auf der Beifahrerseite. Dort hat sie ihr Fell und beäugt kritisch unsere Fahrkünste.







 

Schnee, auch den haben wir dieses Jahr einmal gesehen, in der Pyrenäen, schön weit weg von uns. So liebe ich Schnee, als Hintergrundmotiv für ein geiles Foto!!!








Die Brücke von Millau, hier müsste man fast 30 Euro lassen um über dieses Bauwerk zu fahren, ich kann nur empfehlen, das Tal zu durchqueren. Die Straßen einwandfrei und es gibt eine Menge schöner Eindrücke.


Koordinaten: 44° 4′ 47,7″ N, 3° 1′ 20,6″ O
Viaduc de Millau
Viaduc de Millau

Nutzung A75
Ort Millau
Konstruktion Schrägseilbrücke
Gesamtlänge 2460 m
Längste Stützweite 342 m
Höhe 270 m
Baubeginn 2001
Fertigstellung 2004
Eröffnung 2004
Planer Michel Virlogeux



Technische Daten


Brückenhöhe im Vergleich zum Eiffelturm
D

Panoramen







L Estartit in  der Gemeinde Torrella des Montgri. Ein Fischerdorf an der Costa Brava.








L’Estartit ist ein Ferienort und früheres Fischerdorf an der Costa Brava in Spanien, in dem sich erst seit etwa den 1960er Jahren Tourismus herausgebildet hat. Es ist ein Teilort von Torroella de Montgrí mit 3.230 Einwohnern (2011). L’Estartit befindet sich am Übergang von einer felsigen Steilküste zu einem zehn Kilometer langen, feinen Sandstrand in der Tiefebene des Flusses Ter, der südlich des Ortes nach 208 km ins Mittelmeer mündet. Der bis ins 19. Jahrhundert als Fischerdorf ausgeprägte Ort hat sich seit den 1970er Jahren zu einem hochfrequentierten Urlaubsziel mit eigenem Yachthafen entwickelt. Nördlich des Ortes beginnt das Bergmassiv Massís del Montgrí, das nahe dem Ort die Erhebungen Roca Maura (226 m) und Torre Moratxa (218 m) aufweist. Weiter in Richtung Torroella de Montgrí liegt auf dem Berg Montgrí das Ende des 13. Jahrhunderts erbaute Castell Montgrí.





Neben den vielen Eindrücken haben reisen wir zur Zeit auch mit Matze, der uns kulinarisch verwöhnt hat. Dabei sind richtige Koch-Ivents entstanden. Wir hatten böhmische Spezialitäten, Hausmannskost usw..Über ein Woche haben wir zusammen gekocht und gefeiert. Jetzt ist jeder so voll, dass wir eine Kochpause eingelegt haben.



Wie es uns weiter hier ergeht, schreibe ich in den nächsten Tagen!!!! Bin gespannt, was uns beim fest stehen so einfällt.
Einen schönen Valentinstag noch!!!!